Die richtige Wasserqualität im Aquarium herstellen, aber wie?
Damit es den Wasserbewohnern in ihrem Zuhause stets gut geht, muss die Wasserqualität stimmen. Heißt, dass das Wasser im Aquarium immer sauber und ausgeglichen sein sollte. Um dies zu gewährleisten sind ein stabiles Filtersystem und regelmäßiger Wasserwechsel und ein Wasseraufbereiter Aquarium* essenziell.
Wasseraufbereiter ja oder nein?
Das ideale Aquariumwasser gibt es nicht! Jedes Aquarium ist ein individueller Lebensraum bedingt durch Bewohner, Pflanzen und die Aquariumsgröße. Trotzdem gibt es ein paar allgemeine Tipps:
- nicht zu viele Bewohner (Fische) im Aquarium halten
- keine Überfütterung
- gutes, stabiles Filtersystem
- organischen Abfall entfernen
- regelmäßig Wasser teilweise wechseln
- Pflanzen, die gut wachsen einsetzen
Prinzipiell kann man für Süßwasseraquarium, Leitungswasser verwenden. Jedoch muss man dabei einige Aspekte beachten und das Aquariumwasser aufbereiten.
Denn Leitungswasser ist Wasser, welches chemisch aufbereitet wurde. Chemikalien können für Fische giftig sein, wie Kupfer oder Zink. Beide Schwermetalle, die mithilfe von Wasseraufbereiter Aquarium entfernt werden können.
Tetra AquaSafe – Qualitäts – Wasseraufbereiter Aquarium für fischgerechtes und naturnahes Aquariumwasser
Der Tetra Aquasafe Wasseraufbereiter macht Leitungswasser fischgerecht • Naturnahes Aquarienwasser durch Neutralisierung fischschädlicher Substanzen • Fischschädliche Stoffe des Leitungswassers werden sofort neutralisiert: Chlor und Chloramin werden eliminiert und Schwermetalle wie Kupfer, Zink und Blei mittels Komplexbildner gebunden • Lebensnotwendige Stoffe, die im natürlichen Lebensraum vorkommen, werden hinzufügt: Jod zur Vitalisierung, Magnesium zur Förderung von Wachstum und Wohlbefinden • Biokolloide fördern die Entwicklung von nützlichen Bakterien für klares Wasser
Süßwasserfische präferieren in der Regel pH-Werte zwischen 6,5 und 8,5. Wenn man ein Fisch in ein Becken mit anderen pH-Wert versetzt, dann kann dies für den Fisch zu enormen Stress führen. Die Konsequenz folgt direkt, der Fisch leidet unter Sauerstoffmangel, seine Farbe kann verblassen oder sich sogar eine Schleimschicht bilden.
[su_note note_color=“#D6F6FF“ text_color=“#000000″ radius=“25″][su_service title=“Wasserhärte im Aquarium“ icon=“icon: info-circle“ icon_color=“#2CB4DA“ size=“60″][/su_service]Wasserhärte meint die Konzentration von gelösten Ionen und Erdalkalimetallen (Kalzium, Magnesium usw.) im Wasser. An seiner natürlichen Wasserquelle ist Süßwasser weich, durch Aufnahme von Mineralien wird das Wasser zunehmend härter. Bis zu einer Gesamthärte von 10 °dGH gilt Wasser als weich und ab 20 °dGH als hart.[/su_note]
Tetra Aquasafe – Wasseraufbereiter Aquarium Anwendung. In diesem Video erfährst Du wie es geht:
Die Wasserhärte kann man mithilfe von Tests bestimmen, ebenso den pH-Wert.
Unterschiedliche Wasserbewohner und Fische haben unterschiedliche Anforderungen an die Wasserhärte. Es gibt welche, die hartes Wasser bevorzugen, andere weiches Wasser. Man sollte sich vor dem Kauf immer gut informieren. Tendenziell ist Wasser eher hart. Bezüglich der Vermehrung von Fischen lässt sich jedoch verallgemeinern, dass dafür meist das Wasser enthärtet werden sollte. Dafür kann man Ionenaustauscher empfehlen und Wasseraufbereiter.
Nitritgehalt – Wasseraufbereiter Aquarium Test
Oft kommt es vor, dass der Nitritgehalt im Laufe der Zeit ansteigt durch Ausscheidungen der Fische zum Beispiel. Nitrit (bzw. Ammoniak) wirkt schädigend auf ihre Wasserbewohner. Daher setzen sie auf Wasserfilter, regelmäßigen Wasserwechsel, Pflanzen (die gut wachsen) und zur Not die Regulation mit Wasseraufbereiter Aquarium.
Weitere Informationen zum Wasseraufbereiter Aquarium findest Du hier >>>